Technik: Vollholz- und Fertigparkett zugleich
Vorteile durch 3 Schichten aus dem gleichen Holz
Dank innovativster Technik ist Bergland-Parkett der einzige Erzeuger, der ein 3-schichtiges Massivparkett in dieser Qualität aus ein und demselben Laubholz fertigt. Mit dieser Technik vereint Bergland-Parkett alle Vorteile von Massiv- und Fertigparkett in einem Produkt.
Die außergewöhnliche und preisgekrönte Konstruktion von Bergland-Parkett macht es möglich, Quell- und Schwindmaße gegenüber Vollholz bis zu 70 % herabzusetzen. Durch den massiven Aufbau und das satte Aufliegen des Parketts wird ein wesentlich besserer Schallschutz erreicht.
Die strapazierfähige Bärenversiegelung bietet mit ihrer Anti-Scratch Oberfläche eine langlebige Schutzschicht.
Parkettboden – Technik im Detail
- Öko-Oberfläche aus Öl | Wachs, 7-fache Bärenversiegelung oder roh
- ca. 5 mm Laubholz Nutzschicht für maximale Strapazierfähigkeit auch bei höchster Beanspruchung
- ca. 5 mm Querlamellen (Mittellage) aus gleichem Laubholz wie die Nutzschicht für optimale Stabilität der Parkettdielen
- ca. 5 mm Gegenzug aus gleichem Laubholz wie die Nutzschicht und die Querlamellen (Mittellage)
- Hochwertige Verleimung 100 % schadstofffrei und ökologisch einwandfrei
- nach modernsten CE-Richtlinien gefertigt
Nutzung und Verlegung von Parkettböden
Bergland-Parkett besteht aus 3 Schichten gleichen Laubholzes mit einer Gesamtstärke von 15 mm bzw. 3-Schichten Laubholz Gesamtstärke 10,7 mm (Kollektion Kreativ). Der Vorteil dieses 3-schichtigen Aufbaus liegt darin, dass das Parkett besonders trittfest und formstabil ist und sich bestens für schwimmende als auch verklebte Verlegung eignet. Dabei muss die 10,7 mm-Version auf jeden Fall verklebt werden. Mit Ausnahme weniger Holzarten sind alle Bergland-Parkett Böden unter Berücksichtigung der werksseitigen Verlegehinweise zur Verlegung auf Fußbodenheizungen geeignet.
Die stirnseitige Verleimung bei Schiffsböden bietet höheren Schutz vor Feuchtigkeit
Spezielle Fertigungstechniken von Bergland-Parkett ermöglichen neben der bisherigen „Längsseitigen Verleimung” zusätzlich die „Stirnseitige Verleimung" der 2-Stab Schiffsboden-Elemente. Daraus ergibt sich ein wesentlich höherer Schutz vor eindringender Feuchtigkeit und garantiert höchstmögliche Stabilität. Die weiß gepunkteten Linien stellen Verleimstellen dar.